Planen
Was ist zu tun?
Für jeden einzelnen Auszubildenden die betriebliche Aufträge und Einsätze in den Prozessen zusammenstellen; dabei Aspekte wie lernförderliche Aufgaben, Entscheidungsspielräume, Kommunikationsnotwendigkeiten berücksichtigen.
Dieser Schritt kann nur überschaubare Zeiträume umfassen und wird regelmäßig wiederholt. An reale Aufgaben aus den Prozessen lernen die Auszubildenden am meisten. Deshalb sollte das Ausbildungsprogramm an das betriebliche Geschehen angepasst werden.
Zusätzlich: Klären, welche spezifische Infrastruktur sowie welche Lern- und Arbeitsmittel für die Ausbildung notwendig sind.
Was ist das Ergebnis?
Betriebliche Aufgaben, betrieblicher Einsatz und Ausbildungsstationen für jede/n Auszubildende/n (für die nächsten Wochen/Monate).
Notwendige Infrastruktur sowie sinnvolle Lern- und Arbeitsmittel (z.B. Fachbücher, Tabellenbücher, Materialien, Zugang zum Wissensmanagement) stehen zur Verfügung.
Good Practice Beispiele: Wie machen es andere?
Die Planung der Ausbildung und ihre Steuerung hängen eng zusammen. Ein Beispiel der Firma MIWE finden Sie hier.
Welche konkreten/spezifischen Hilfen gibt es?
Vorlagen, die Sie bei der Planung und Steuerung der Ausbildung unterstützen: